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Seniorennachmittagsausflug zum Gaggli Nudelhaus am 09. Juli 2025
Unser letzter Seniorennachmittag vor der Sommerpause führt uns weg von Oberreitnau nach Mengen, zur Firma Gaggli, in die Welt der Nudeln. Ins Gaggli Nudelhaus.
Nudeln stehen in Deutschland hoch im Kurs: 9,3 Kilogramm Nudeln pro Kopf wurden im letzten Jahr verbraucht. Das entspricht knapp 180 Gramm pro Woche. Die Süddeutschen essen sie häufiger als die Norddeutschen. Familien kaufen sie öfter, schließlich sind Nudeln das Lieblingsessen der meisten Kinder. Aber: Aus was sind sie gemacht? Wie werden sie hergestellt? Wir werden die Herstellung des Lebensmittelklassikers besichtigen und dabei einen schönen Nachmittag genießen.
Programm:
12:00 Uhr Abfahrt am Liberatushaus Oberreitnau mit dem Bus Richtung Mengen, ca. 13:30 Uhr Ankunft am Gaggli Nudelhaus in Mengen und Kaffee und Kuchen
14:00 Uhr Führung durch die Gaggli Nudelproduktion und Möglichkeit zum Einkauf von Nudeln vor Ort
ca. 15:30 Uhr Abfahrt Richtung Oberreitnau
ca. 16:30 Uhr Einkehr in der Besenwirtschaft Kessler in Horgenzell
20:00 Uhr Ankunft am Liberatushaus Oberreitnau
Preis pro Person beträgt 38,-€ (inklusive Busfahrt, Betriebsführung im Gaggli Nudelhaus, Kaffee & Kuchen und einer Vesper in der Besenwirtschaft Kessler)Wer Interesse hat, kann sich verbindlich bei Monika LaMarca 08382/22543 oder Hildegard Kauer 08382/2976243 anmelden.
Da die Plätze begrenzt sind gilt eine Anmeldung als Verbindlich, wenn das Geld entweder bei Frau LaMarca, Frau Kauer oder im Pfarrbüro Aeschach abgegeben wurde.
Wir freuen uns auf einen schönen Tag und einen schönen Ausflug mit euch allen.
Euer Seniorennachmittagsteam Oberreitnau
Jahreshauptversammlung des Frauenbundes
Am Montag, 14. Juli 2025, findet um 17 Uhr in der Unterkirche die Jahreshauptversammlung des Zweigvereines Lindau-Aeschach statt. Eine Einladung erging gesondert an alle Mitglieder. Im Anschluss an die Regularien gibt es zum Ausklang eine sommerliche Brotzeit. Wir freuen uns über viele Teilnehmerinnen!
Heimat und Umgebung
unserer Pfarreiengemeinschaft
An einem schattigen Platz unter Linden am Bodenseeufer lässt sich die Hitze am besten ertragen. Bild: © Wolfgang D. Schneider
Ein weibliches Jungrind (Färse, Tschumpa), das noch nicht gekalbt hat, im Lindauer Hinterland.
Bild: © Wolfgang D. Schneider
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Jesu
Name war den Gesandten nicht
nur Programm. Jesu Name war ihnen Stärke und Kraft, das Böse nicht zu fürchten, vielmehr das Gute zu tun. Der Name „Jesus“ bedeutet ja „Gott rettet“.
