Es ist vollbracht. Dennoch: Der Tod Gottes ist nicht das Letzte. Das Letzte ist der lebendige Gott, der das Leiden besiegt, indem er es an sich trägt: der Auferstandene mit den Wundmalen. Wir erfahren das Leid, nicht den Sieg. Nirgendwo an dieser Welt können wir die Entmächtigung des Todes ablesen. Aber gegen allen Augenschein hoffen wir darauf, dass nicht Leid, sondern Freude, nicht Tod, sondern Leben am Ende stehen. 

„Friede sei mit euch“ –

 

 

das ist der erste Wunsch des Auferstandenen, wenn er seinen Jüngern begegnet. Der, der Gewalt und Tod am eigenen Leibe erfahren hat, weiß um die Wichtigkeit des Lebens. Weiß auch um die Verletzlichkeit des Friedens und um die Schwierigkeiten der Menschen, friedlich miteinander zu leben. Nachdem er den Tod überwunden hat, wünscht der Auferstandene den Menschen als Erstes den Frieden. Zusage und Auftrag, friedlich zu leben.


Gottesdienste

Palmsonntag bis Ostermontag









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Pfarreiengemeinschaft Lindau-Aeschach


Magnolien am Lindauer Seehafen

Bild: © Wolfgang D. Schneider


Magnolien am Badehaus bei Wasserburg am Bodensee.

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